1. Die Bundesagentur für Arbeit müsse zudem bislang nicht angetastete Mittel aus ihrem Haushalt in Höhe von rund zwei Milliarden Euro nutzen, um Jugendlichen ein Angebot zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005）
2. Wer Arbeitslosengeld II bezieht, ist über die Bundesagentur für Arbeit in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert, ehemalige Sozialhilfeempfänger werden somit ordentliche Mitglieder einer Krankenkasse. ( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005）
3. Die Personalbörse www.jobsafe.de ist seit März 2004 abrufbar und hält in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit mehr als 150 000 Stellenangebote online parat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004）
4. Doch durch die Hartz-Reform werden nun auch erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfasst: Sie erhalten seit Jahresanfang keine Stütze mehr, sondern das ArbeitslosengeldII. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005）
5. In der Bundesagentur für Arbeit (BA) herrscht Alarmstufe Rot. Erstmals hat jetzt auch der BA-Chef Frank-Jürgen Weise Zweifel an einem pünktlichen Start angemeldet. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2004）
6. Nach der aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit aber sind gerade mal 7200 Verträge über Einstiegsqualifikationen abgeschlossen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005）
7. Nach Auswertung der Berufsberatungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit suchten im September 44 576 Jugendliche eine Lehrstelle, im Oktober 45 414 und im November 40 300. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2004）
8. Führende deutsche Anbieter von kommerziellen Online-Jobbörsen haben den Ausbaustopp des Virtuellen Arbeitsmarkts der Bundesagentur für Arbeit (BA) begrüßt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2004）
9. Vielmehr sollten die Rentenversicherer und die Bundesagentur für Arbeit die Beiträge direkt einbehalten und an die Kassen abführen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.06.2004）
10. Der Bundesagentur für Arbeit zufolge gingen im Jahr 2003 rund 81000 junge Menschen leer aus. ( Quelle: Die Zeit (15/2004)）