Daraufhin beschlossen der Bund und Bayern, die Bundesanstalt für Wasserbau mit neuerlichen Untersuchungen darüber zu beauftragen, ob gleichzeitig die Schiffahrt verbessert und die Donau als Fluß ohne Stauwerke und ohne Seitenkanal erhalten werden kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Politiker erklärte auf eine Zwischenfrage von Halo Seibold, in dem jetzt zum Donauausbau vorliegenden Gutachten der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) seien die Ausbauziele „noch nicht“ korrigiert worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Derzeit arbeitet die Bundesanstalt für Wasserbau an einer Untersuchung darüber, ob auf die geplante Donau-Staustufe bei Waltendorf verzichtet werden kann, um die Eingriffe in die ökologisch wertvolle Flußlandschaft zu reduzieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In einem unveröffentlichten Gutachten der Bundesanstalt für Wasserbau wird als Kompromiß ein Donauausbau mit nur einer statt zwei Staustufen und der Verzicht auf einen zwölf Kilometer langen Seitenkanal zur Diskussion gestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mit diesen Untersuchungen ist die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) beauftragt, die auf die Fachleute des Karlsruher Uni- Instituts für Wasserbau und Kulturtechnik zurückgreifen soll, an dem Bernhart arbeitet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)