Das urteilte das Bundesarbeitsgericht in Erfurt.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2004)
Ein Sozialplan, der für eine bestimmte Unternehmensänderung abgeschlossen worden ist, kann vom Arbeitgeber nachträglich nicht mit der Begründung gekündigt werden, die vereinbarten Abfindungen seien zu hoch, entschied das Bundesarbeitsgericht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Bundesarbeitsgericht habe aber die Rechtsprechung so verschärft, das unter die Mitbestimmung praktisch alle EDV-Systeme - außerdem auch Handys für Außendienstmitarbeiter - fielen, weil sie theoretisch zur Arbeitskontrolle geeignet seien.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das entschied das Kasseler Bundesarbeitsgericht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Hierüber hatte das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 11.12.2003 (AZ: 2 AZR 36/03) zu entscheiden.
( Quelle: Abendblatt vom 16.05.2004)
Mit dieser Begründung verweigerte das Bundesarbeitsgericht in Kassel einem Kraftfahrer der Post Überstundenbezahlung für die Zeit der Untersuchung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Eine tarifliche Lohnerhöhung darf von einer Firma grundsätzlich ohne ausdrückliche Zustimmung des Betriebsrats mit freiwilligen Zulagen verrechnet werden (Bundesarbeitsgericht).
( Quelle: BILD 1997)
Auch das Bundesarbeitsgericht hat im letzten Jahr (Az.: 2 AZR 326/03) bestätigt, daß mangelnde Qualifikation ein Kündigungsgrund sein kann.
( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005)
Das in der Branche übliche Trinkgeld der Abonnenten sei ein zulässiger Grund, die Zusteller gegenüber den anderen Mitarbeitern zu benachteiligen, entschied das Bundesarbeitsgericht in Kassel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn ein nicht-tarifgebundener Betrieb das Unternehmen übernehme, sei er nur an die zum Zeitpunkt der Übernahme geltenden Tarife gebunden, entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2002)