1. Der Protest war laut und heftig. 700Demonstranten standen vor fünf Jahren mit Trillerpfeifen und Plakaten vor dem Sitz des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003）
2. Der Vorsitzende des Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen, Rainer Hess, zur Begründung, warum bestimmte chronisch Kranke nicht jedes Jahr erneut ihre Krankheit nachweisen müssen, um günstigere Zuzahlungsregeln zu erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2004）
3. Sie sehen die vorgeschlagenen sieben Jahre eher als "unterste Grenze" an, so Klaus Wiesehügel, der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU), auf einer Europa-Konferenz des Bundesausschusses der Gewerkschaften Mitte März in Berlin. ( Quelle: Junge Welt 2001）
4. Die Gesundheitsministerin erklärte, die Beschlüsse des Bundesausschusses würden nicht beanstandet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2004）
5. Erstens: Das Mittel steht auf der Ausnahmeliste des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) mit den Wirkstoffen, für die Kassen die Kosten noch übernehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004）
6. Der knapp sechsundsechzigjährige langjährige Vorsitzende des Bundesausschusses Leistungssport, der vor seiner Pensionierung zuletzt als SPD-Mann Ministerialdirigent im hessischen Sozialministerium in Wiesbaden war, hat sich bislang bedeckt gehalten. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Die Modellprojekte gehen auf einen Beschluss des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen vom Oktober des vergangenen Jahres zurück, der weit reichende Konsequenzen für die Praxis hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Eine Präsidialkommission mit Walther Tröger, dem Athletenvertreter Volker Grabow und dem Vorsitzenden des Bundesausschusses Leistungssport (BAL), Ulrich Feldhoff, wurde eingesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Den Beschluss des Bundesausschusses von Ärzte und Krankenkassen muss die Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) genehmigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2003）
10. Hintergrund für die drastisch gestiegenen Wartezeiten, die bundesweit momentan bei drei bis sechs Monaten liegen, sind die neuen Heilmittelrichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）