1. Dabei hätte sich die Bundesbank gewünscht, dass die Regierung stärker auf Einsparungen anstatt auf die Erhöhung der Einnahmen gesetzt hätte. ( Quelle: Tagesschau vom 05.12.2005）
2. Diesem Konzept der "kritischen Masse" hat die Deutsche Bundesbank einen eigenen Entwurf gegenübergestellt, den delayed big bang, also einen schlagartigen Übergang zum neuen Geld, jedoch erst nach einer mehrjährigen Vorbereitungsphase. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Der Beitragssatz zur Rentenversicherung, der 1995 auf 18,6 von 19,2 Prozent im Vorjahr gesenkt worden war, könnte nach Einschätzung der Bundesbank Anfang 1996 wieder steigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. In den nächsten Wochen wird die Deutsche Bundesbank beim Tendersatz den noch etwas vorhandenen Senkungsspielraum ausnutzen, sobald die Geldmenge M-3 eine solche Maßnahme durch eine rückläufige Tendenz erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Daraufhin wechselte die Bundesbank zur Geldmenge M3. Die besteht aus: Bargeld, Sichteinlagen (das sind Guthaben, über die man via Scheck oder Karte verfügen kann), Termingeld unter vier Jahren Laufzeit sowie Spareinlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Zinspessimisten wurde am Dienstag auch Wind aus den Segeln genommen, weil das Geldmengenwachstum weiter gesunken und in den Zielkorridor der Bundesbank eingedrungen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Weitere Lücken kommen hinzu: Die Bundesbank hat einen kleineren Gewinn eingefahren und konnte nur 248 Millionen statt 3,5 Milliarden nach Berlin überweisen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004）
8. Schließlich hätte die Bundesbank Anfang 1999 wichtige Aufgaben an die Europäische Zentralbank abgeben müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2002）
9. Man warte, hieß es in Frankfurt, zunächst einmal ab, ob der Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank am Donnerstag, auf der letzten Sitzung in diesem Jahr, die Leitzinsen senke oder belasse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Unter Hinweis auf Stützungsoperationen auf den ausländischen Devisenmärkten hat die Bundesbank in jeder Hinsicht das Pfund Sterling und den französischen Franc gleichbehandelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）