1. Mit dem Versorgungsbericht und den jetzt geplanten Einschnitten bei Bezahlung, Altersversorgung und Zulagenwesen hat sich der oberste Dienstherr der Bundesbeamten viele Feinde gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Wahrscheinlich wird die Arbeitszeit von Bundesbeamten von 40 auf 41 Wochenstunden verlängert. ( Quelle: Merkur Online vom 09.11.2005）
3. Der Entwurf, der umgehend dem Repräsentantenhaus zugeleitet wurde, sieht schärfere Maßnahmen gegen den Terror im In- und im Ausland vor und stellt unter anderem Verbrechen an Bundesbeamten unter besondere Strafe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Warum wehrt sich der Senat nicht gegen die unverschämten Forderungen der Bundesbeamten, die sich so selbstherrlich ihren Umzug nach Berlin "vergolden" lassen wollen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Dass mehr als die Hälfte der Bundesbeamten in Bonn arbeitet, ändert daran nichts. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2003）
6. Fast die Hälfte aller in den Ruhestand versetzten Bundesbeamten seien zum Beispiel nicht älter als 61 Jahre. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Dann fällt für die Bundesbeamten das Urlaubsgeld weg, das Weihnachtsgeld - das ohnehin kein volles 13. Gehalt war - wird auf 60 Prozent gekürzt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 12.07.2003）
8. Die Bundesbeamten erhalten vom nächsten Jahr an kein Urlaubsgeld mehr, das Weihnachtsgeld wird auf 60 Prozent gekürzt und nicht mehr als einmalige Sonderzahlung geleistet, sondern auf die monatlichen Bezüge umgelegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003）
9. Die umstrittenen Einsparungen bei Bundesbeamten werden erst im nächsten Jahr beschlossen. ( Quelle: Frankenpost vom 23.11.2005）
10. Die Neuregelung soll den Plänen zufolge zunächst nur für die 300 000 Bundesbeamten gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2004）