Bundesbehörden

  1. Die Bundesregierung hatte zuvor Aussagen von Bundesministern oder von Mitarbeitern von Bundesbehörden vor dem Landesausschuss abgelehnt. ( Quelle: Welt 1999)
  2. 'Der BKA- Präsident soll nicht schlechter, aber auch nicht besser gestellt werden als die Präsidenten vergleichbarer Bundesbehörden' wie Bundesnachrichtendienst (BND) und Verfassungsschutz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Erstmals von Russen initiiert und unterstützt vom Land Schleswig-Holstein sowie Bundesbehörden, wird ostpreußische Vergangenheit am Ort ihrer Blüte und ihres Untergangs präsentiert und diskutiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Gefährlich ist die neue Verjährungsfrist für Kunstraub-Delikte aber vor allem deshalb, weil sie die Bemühungen der Bundesbehörden und der deutschen Kulturinstitute um Rückgabe der Beutekunst auf geradezu fatale Weise untergräbt und unglaubwürdig macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2001)
  5. Furrow habe zudem zugegeben, den Briefträger, dessen Vorfahren von den Philippinen stammten, aus rassistischen Motiven erschossen zu haben, sagte ein Vertreter der Bundesbehörden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Über zwanzig Jahre hat mir das geholfen, unbelästigt von Bundesbehörden zu bleiben. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  7. Vor allem in Norddeutschland, wo zahlreiche Kernkraftwerke (KKW) betrieben werden, wird die Atomaufsicht der Bundesbehörden scharf gerügt. ( Quelle: Welt 1998)
  8. In die geräumten Kaserne sollen Bundesbehörden einziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Nach zäher Diskussion hat nun der Stadtrat den ersten Schritt in Richtung Bewerbung getan: Einstimmig wurde beschlossen, daß die Voraussetzungen dafür mit dem Freistaat und den zuständigen Bundesbehörden abgeklärt werden sollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Seine Staatssekretärin Irmgard Karwatzki (CDU) räumt mittlerweile ein, 'daß durch den sich allmählich abzeichnenden Personalabbau in den Bundesbehörden im Großraum Nürnberg ein Bedarfsrückgang an Wohnungen für Bundesbedienstete zu erwarten ist'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)