1. Natürlich war die Zeit reif für die Ankunft eines Erlösers, als Trimmy in das Leben der Bundesdeutschen trat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001）
2. Im Notaufkleber ist nur noch von "jedem zweiten Bundesdeutschen" die Rede, ohne daß dies per Umfrage belegt wird. ( Quelle: TAZ 1989）
3. Vor der Abreise gab es jeweils eine Art Vergatterung, und man hatte seitenlange Belehrungen zu unterschreiben: keinen Kontakt zu Bundesdeutschen, tägliches Melden in der Botschaft, es wurde schwer in unsere Arbeit hineingewirkt. ( Quelle: Die Zeit (46/2004)）
4. Auch wenn den Leuten letzte Finessen wie Gummipuppen nicht zur Verfügung standen, gingen sie gerne miteinander ins Bett, und die Bevorzugung der Missionarsstellung verband sie schon damals mit den Bundesdeutschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Immerhin lehnen 83Prozent der Bundesdeutschen die Käfighaltung ab, auch wenn sich nur 35Prozent beim Einkauf im Supermarkt entsprechend verhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001）
6. Die Kundgebung am 9. November in Berlin war darauf angelegt zu zeigen: Wir, die Mehrheit der Bundesdeutschen, vor allem die Spitzen von Politik und Gesellschaft, sind tolerant, wir "lieben" alle anderen, wenigstens solange wir demonstrieren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. "Wir werden auch jetzt an dem festhalten, was wir immer für richtig gehalten haben, auch wenn der Zeitgeist anders weht", begann der Gast aus Köln und zog gleich der Bundesdeutschen aktuellstes Thema mit ein: ( Quelle: TAZ 1989）