1. Die 65- bis 80jährigen geben rund 82 Prozent ihres ausgabefähigen Einkommens für Waren und Dienstleistungen aus und liegen damit sieben Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. ( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005）
2. Dieser Wert habe im Vorjahr noch 29 betragen und nähere sich damit immer mehr dem Bundesdurchschnitt von 33. Wie schon in den Vorjahren seien vor allem Frauen und Mädchen auf Unterstützung angewiesen gewesen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.10.2004）
3. Pro Kopf kostet das Verwaltungspersonal in Berlin jährlich 4050 Mark, im Bundesdurchschnitt sind es nur 3090 Mark. ( Quelle: Welt 1999）
4. Die Berliner nehmen weniger Medikamente als andere Bundesbürger, dennoch liegt der Krankenstand in der Hauptstadt weiterhin über dem Bundesdurchschnitt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.11.2004）
5. Im Bundesdurchschnitt beträgt er 4,50 Mark. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. So koste Normalbenzin nun im Bundesdurchschnitt 1,02 Euro pro Liter, Super 1,04 Euro und Super plus 1,078 Euro. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.03.2002）
7. Brandenburg liege damit weit über dem Bundesdurchschnitt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Stamm: Im Bundesdurchschnitt hat jeder Bewährungshelfer zwischen 70 und 80 Klienten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001）
9. Dort seien Pauschalen gezahlt worden, die zehn Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegen, berichtet die Arbeitsgemeinschaft der Sozialhilfeinitiativen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Er liegt bei 12,9 Prozent und damit deutlich unter dem, was im Bundesdurchschnitt bei den gesetzlichen Krankenkassen fällig ist - das sind 14,2 Prozent, die die gesetzlichen Versicherer ihren Mitgliedern vom Bruttolohn abziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004）