Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer

  1. Manche Kassen verschuldeten sich ohne Limit, seit der frühere Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer gestattet habe, zur Deckung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen auch Kredite aufzunehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die heutige Höhe der Rente kann nach den Worten von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) nicht gehalten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Rund vier Jahre nach dem Aids-Blutskandal in der Bundesrepublik hat sich die Sicherheit von Blutprodukten nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) deutlich verbessert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Dagegen warf der SPD-Arbeitsmarktexperte Ottmar Schreiner der Bundesregierung eine "bewußt doppelzüngige Politik" vor. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) gebe mit der Sozialhilfereform vor, deren Empfänger in Arbeit zu bringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Im Ministerium von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) er ist "Herr" über die Sozialhilfe wurde lediglich mitgeteilt, die Finanzierung sei offen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) sagte, er habe überhaupt nichts dagegen, wenn sein Haushalt nochmals gekürzt werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Eine strenge Kennzeichnungspflicht für Nahrungsmittel fordert die Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind (AAK) in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) kritisierte den Plan der Kassen als Schnellschuß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer will bei der Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel keinen deutschen Alleingang in Europa - obwohl er die neue Verordnung des EU-Ministerrats für nicht ausreichend hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Pläne von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU), den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung festzuschreiben, stoßen in der Koalition und bei Gewerkschaften auf Widerstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)