1. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) will einen wesentlichen Teil der Gesundheitsreform offenbar außer Kraft setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) hat sich erneut strikt gegen Modellversuche mit kontrollierter Abgabe von Heroin ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Die Gesundheitspolitiker von Union und FDP haben sich unter Leitung von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) auf weitere gesetzliche Maßnahmen zur Gesundheitsreform geeinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Stein des Anstoßes: der Bundesgesundheitsminister will das Abgabegebot für reimportierte Medikamente, das er 1989 eingeführt hat, bei der dritten Stufe der Gesundheitsreform wieder streichen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die von Bundesgesundheitsminister Seehofer (CSU) gestern in Bonn bekanntgegebenen Regelungen zur Kontrolle des EU-Exportverbots für britische Rinder, Rindfleisch und Rinderprodukte werden heute in Kraft treten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Vor zwei Jahren hat Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer, gestützt auf Empfehlungen einer Sachverständigengruppe, ebenfalls nach einer Verbesserung des Medizinstudiums gerufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Gleiches gelte für den Plan von Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer, unter Hinweis auf den Jugendschutz Reklamespots für alkoholische Getränke in TV-Sportsendungen zu unterbinden. ( Quelle: Welt 1997）
8. Mit dieser Formulierung hatte Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer vor einigen Monaten den faustdicken Krach zwischen ihm und der Staatsregierung auf einer CSU-Klausurtagung im Wildbad Kreuth umschrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer (CSU) will von den westdeutschen Versicherten der Krankenkassen eine Sonderabgabe zur Unterstützung der Krankenhäuser erheben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. CSU-Chef, Bundesfinanzminister Theo Waigel und Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer geht es nicht viel anders: Sie haben miserable Sympathiewerte - sogar in der eigenen Partei. ( Quelle: Welt 1998）