1. Das erklärte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) in Berlin. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.06.2005）
2. Der Chef des Sachverständigenrates für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Friedrich Wilhelm Schwartz, hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) eine zu zögerliche Reformpolitik vorgeworfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002）
3. Die Gespräche der KBV mit Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) würden sicher zu einer einvernehmlichen Regelung führen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Gegen die Kostenexplosion im Gesundheitswesen will Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) mit neuen Sparmaßnahmen vorgehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001）
5. Dies lässt nur den Schluss zu, dass Stamm entweder ihr Haus nicht im Griff hatte, ähnlich wie die wegen Koordinationsproblemen im eigenen Ministerium zurückgetretene Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）
6. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hatte am Vortag Ärzte, Apotheker, Krankenkassen und Pharmaindustrie zu verstärkten Sparanstrengungen aufgefordert, da sie 2005 einen erneuten Anstieg der Arzneimittelkosten befürchtet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.01.2005）
7. Die Bundesärztekammer hat die designierte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) aufgefordert, umgehend die Reform der Arzneimittelausgaben und des Risikostrukturausgleiches der Krankenkassen in Angriff zu nehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2001）
8. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt will durchsetzen, dass Ärzte künftig nur noch Wirkstoffe verschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2001）
9. Die Zahl der Krankenkassen in Deutschland wird nach Einschätzung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) weiter zurückgehen. ( Quelle: Sat1 vom 28.12.2005）
10. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt begrüßte die Einigung zwar, lehnte eine gesetzliche Regelung aber ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005）