1. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat ihr Konzept für eine Gesundheitsreform nach der Bundestagswahl 2002 vorgelegt. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) lobte die Vertreter von Apotheken und Krankenkassen für die schnelle Lösung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2005）
3. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will die ambulante Versorgung von unheilbar Kranken massiv verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2005）
4. Der Kölner Professor Karl Lauterbach, der auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt berät, macht sich seit langem für ein solches Modell stark. tagesschau.de sprach mit ihm über die Vorteile einer Bürgerversicherung. ( Quelle: Tagesschau Online vom 29.07.2003）
5. Die von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) angestrebte Absenkung des durchschnittlichen Beitragssatzes von derzeit 14,2 auf 13,6 Prozent sei nicht erreichbar. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004）
6. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt ist optimistisch, dass der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr im Durchschnitt 13,6 Prozent erreicht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 31.10.2003）
7. An dem Treffen im Kanzleramt wird auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) teilnehmen, wie ihr Sprecher erklärte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2004）
8. Für Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) steigt der Druck. ( Quelle: Die Zeit (50/2001)）
9. Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer hat sich vorgenommen, solche Fragen durch ein neues Gesetz zur Fortpflanzungsmedizin zu beantworten. ( Quelle: Die Zeit (22/2000)）
10. Das Bundesgesundheitsministerin geht davon aus, daß neue Risiken für die Bevölkerung nicht zu befürchten seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）