Der Vorschlag stieß aber bei Bundesjustizminister Schmidt-Jortzig (FDP) nicht auf Zustimmung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bundesjustizminister Schmidt-Jortzig (FDP) mahnt Reformen an: "Im 21. Jahrhundert muß es möglich sein, Registerauszüge über das Internet einzuholen.
( Quelle: BILD 1998)
Das Haus soll voraussichtlich nach dem früheren FDP-Bundesvorsitzenden und Bundesjustizminister Thomas Dehler benannt werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) warnte davor, daß die Änderungen nicht zu einem "Substanzverlust" bei den Gerichten führen dürften.
( Quelle: Welt 1997)
Dem hielt Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) entgegen, mit dem Hirntod sei lediglich ein unumkehrbarer Sterbeprozeß eingeleitet.
( Quelle: Welt 1997)
Bundesjustizminister Schmidt-Jortzig (FDP) zu BILD: "Wenn die Erfahrungen der anderen Länder dafür sprechen, halte ich die Einführung des elektronischen Hausarrestes auch in Deutschland für denkbar."
( Quelle: BILD 1997)
Geis machte ebenso wie Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig deutlich, die Koalition sei bereit, im Gesetzgebungsverfahren auch weitergehende Vorschläge der Opposition zu erwägen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Kein Wunder, daß die kalte Schulter, die die ostdeutschen Regierungen den Enteigneten zeigen, dem Bundesjustizminister als "äußerst irreal" erscheint.
( Quelle: Welt 1997)
Nach Aussage von Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) soll weiterhin der Produzent verantwortlich gemacht werden, der strafbare Inhalte ins Netz gibt, und nicht der Netzbetreiber.
( Quelle: )