1. Das Bundeskartellamt ist mit den von der Energiewirtschaft präsentierten Regeln für den Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt noch nicht zufrieden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Das Bundeskartellamt hat drei großen Lebensmittelketten dauerhafte Verkäufe unter Einstandspreis untersagt. ( Quelle: ）
3. Der Streit zwischen dem Bundeskartellamt und der Berliner Wirtschaftsverwaltung über die aus Sicht der Wettbewerbshüter unzulässig hohen Preise des Berliner Gasversorgers Gasag spitzt sich zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Ähnliche Beschwerden auswärtiger Stromlieferanten gegen die Berliner Bewag darunter auch der EnBW werden jetzt im Bundeskartellamt geprüft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Gefordert ist hier nicht nur das Bundeskartellamt, sondern auch die Politik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001）
6. Das Bundeskartellamt will für mehr Wettbewerb auf dem Gasmarkt sorgen, indem es die langfristigen Lieferverträge der großen Versorger verbietet. ( Quelle: Tagesschau vom 28.09.2005）
7. Die dort im Vergleich zu anderen Strecken deutlich höheren Preise hat das Bundeskartellamt mittlerweile verboten. ( Quelle: Welt 1997）
8. Zwei Tage vor der öffentlichen Anhörung beim Bundeskartellamt zur Öffnung des Strommarktes in ganz Berlin haben sich am Montag die Auseinandersetzungen der Beteiligten verschärft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Die Prüfung der "Erforderlichkeit" dieser Kooperation soll dem Bundeskartellamt unterliegen, wobei es einen "weiten Ermessensspielraum" bekommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005）
10. Im Streit zwischen Brüssel und dem Berliner Bundeskartellamt um die Kompetenzen in der Fusionskontrolle hat sich der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) auf die Seite der europäischen Wettbewerbshüter geschlagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）