Bundesministerien

  1. Mitglieder der Bundesministerien sowie der rot-grünen Koalition räumten ein, vom Inhalt der Rede überrascht worden zu sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005)
  2. Die Staatssekretäre der Bundesministerien für Inneres, Justiz sowie Familie und Jugend kommen an diesem Dienstag in Berlin zu einer Sonderkonferenz zusammen, um Konsequenzen angesichts der Gewalt von rechts zu erörtern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zum einen ist selbst wohlwollendsten Beobachtern klar, daß unsere Bundesministerien in den guten Bonner Jahren erheblich "Fett angesetzt" haben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. An dem Gespräch nahmen unter Leitung von Kanzleramtsminister Friedrich Bohl Staatssekretäre der Bundesministerien für Wirtschaft, Finanzen und des Innern sowie die Chefs der Staatskanzleien der ostdeutschen Länder teil. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Entscheidung, "Fuchs"-Spürpanzer nach Saudi-Arabien zu liefern, habe er selbst bereits im September 1990 getroffen, und er habe sie ein halbes Jahr später im Bundessicherheitsrat gegen die Bedenken anderer Bundesministerien durchgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die meisten Beamten der Bundesministerien sitzen nach wie vor in Bonn, das sich deshalb Bundesstadt nennt: 11 000 sind es dort, die richtige Hauptstadt bringt es nur auf 8000. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2003)
  7. Eine weitere Verschiebung der Nachrüstung sei weder für die Filter-Hersteller noch für die Bürger vertretbar, heißt es in einem Schreiben der Bundesministerien für Umwelt und für Verkehr an die entsprechenden Länderministerien. ( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
  8. Dabei sind die Gründe für die Misere vielfältig: Die Koordination zwischen den zuständigen Bundesministerien hat komplett versagt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Die Bundesministerien für Ernährung und Finanzen haben die ostdeutschen Landwirtschaftsbetriebe zur kontinuierlichen Tilgung ihrer Altschulden aufgefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Der PDS-Politiker verweist in seiner Argumentation darauf, daß über die kulturelle Nutzung Einvernehmen zwischen den Bundesministerien für Bauen und Finanzen, der Kulturstaatsministerin und der Berliner Kulturverwaltung bestehe. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004)