1. Bei der Bildung des 4. Koalitionskabinetts von Bundeskanzler Helmut Kohl im Jan. 1991 wurde das bisherige Ministerium für Jugend, Familie und Gesundheit in drei Ressorts aufgeteilt und M. zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt. ( Quelle: Die Zeit (44/2001)）
2. Die Berliner SPD wird vertreten durch die stellvertretende Landesvorsitzende und Bundesministerin Christine Bergmann, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und Schulsenatorin Ingrid Stahmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die damalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Christine Bergmann, sprach dagegen anlässlich der Bundesratszustimmung zum neuen Gesetz am 21. Juni 2002 von einer gelungenen Modernisierung. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.04.2003）
4. Kontakt: bundeskanzler@bundeskanzler. de (BLZ/NICOLE MASKUS) Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugendliche ist Christine Bergmann (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2001）
5. Bundesministerin Ulla Schmidt mit der neuen Gesundheitskarte (Archivbild). dpa BERLIN. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.09.2005）
6. Zu den letzteren zählt die Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Keine Grenzen zwischen ambulant und stationär GESUNDHEIT - Mit einem Not-Sparpaket versucht Bundesministerin Ulla Schmidt (SPD), das Gesundheitssystem vor dem Finanzkollaps zu bewahren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2002）
8. Elmshorn: Bundesministerin Edelgard Bulmahn erläuterte ihr Bildungskonzept. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005）
9. Die Betriebsgewinne, so Bundesministerin Renate Künast (Grüne) bei Vorlage des Agrarberichts der Bundesregierung, seien gegenüber dem Vorjahr um knapp ein Fünftel auf durchschnittlich 26 957 Euro eingebrochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003）
10. Mit einer Spitzennominierung der Bundesministerin könne die hessische SPD auch ihre profilierste Politikerin herausstellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005）