Bundesnaturschutzgesetz

  1. Darauf haben sich Umweltminister Karlheinz Weimar (CDU) und Vertreter der nach dem Bundesnaturschutzgesetz anerkannten Verbände verständigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Generell dürfen Igel dem Bundesnaturschutzgesetz zufolge nur dann in Obhut genommen werden, wenn es sich um verwaiste Säuglinge oder um sichtbar kranke oder verletzte Tiere handelt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.09.2005)
  3. Dies müsse auch im Bundesnaturschutzgesetz berücksichtigt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Zwar stelle das Bundesnaturschutzgesetz die Niststätten unter Schutz, doch die meisten Bauherren kümmerten sich nicht um neue Lebensstätten für die bedrohten Vogelarten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Der Wert von Pflanzen und Tieren müsse im neuen Bundesnaturschutzgesetz festgeschrieben werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sei es verboten, ein geschütztes Tier "ohne vernünftigen Grund aus der Natur zu entnehmen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dies geht aus den Eckpunkten für ein neues Bundesnaturschutzgesetz hervor, die Trittin am Mittwoch Fachpolitikern der Grünen vorstellen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sowohl Landes- als auch Bundesnaturschutzgesetz erlaubten Ausnahmen vom Biotopenschutz nur, wenn übergeordnete Allgemeinwohlinteressen vorlägen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Schon 1898 hatte ein Abgeordneter im Preußischen Landtag den Schutz der Natur nach dem Vorbild der US-Nationalparks gefordert. 1935 wurde das Reichsnaturschutzgesetz verkündet, 1976 trat das bis heute gültige Bundesnaturschutzgesetz in Kraft. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Bundespräsident Roman Herzog hat das neue Bundesnaturschutzgesetz unterzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)