Bundespräsident Johannes Rau

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  1. Nach der Kritik von Bundespräsident Johannes Rau (bei der 100-Jahr-Feier des DFB) und den vielen warnenden Worte der Funktionäre wissen wir jetzt endlich, was die Fans denken, was sie wollen. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Die Provisionen soll Kolbe vor allem von den beiden ebenfalls angeklagten Wuppertaler Unternehmern Thomas Gerlich und Helmut Schmidt, einem engen Freund und politischen Weggefährten von Bundespräsident Johannes Rau, erhalten haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  3. Bundespräsident Johannes Rau hat sich für ein Einwanderungsgesetz in Deutschland ausgesprochen und gefordert, der Debatte darüber nicht auszuweichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Der neue Bundespräsident Johannes Rau werde auf keinen Fall "ignoriert", betonte Wehran. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Johannes Rau erzählt sie von einer Zeit, in der die Menschen überzeugt davon waren, dass es für sie keine Zukunft gebe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Das Schicksal des Zuwanderungsgesetzes, des letzten großen rot-grünen Reformprojekts dieser Legislaturperiode, ist auch nach der Unterschrift von Bundespräsident Johannes Rau weiter offen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
  7. Er erhält am Vormittag im Schloss Bellevue sein Beglaubigungsschreiben von Bundespräsident Johannes Rau. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.07.2002)
  8. Bundespräsident Johannes Rau griff am Montag erstmals direkt und ungewöhnlich scharf US-Präsident George W. Bush wegen des Irak-Kriegs an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2003)
  9. An der Feier am 9. November sollten Bundespräsident Johannes Rau, Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, teilnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2003)
  10. Ohne direkt auf Schily einzugehen, kritisierte Bundespräsident Johannes Rau die Forderung des Innenministers nach einer Reduzierung der Asylbewerberzahlen, um dadurch Spielraum für andere Zuwanderung zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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