Bundesverteidigungsminister

  1. Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) hat sich in der Bild gegen eine Umwandlung der Bundeswehr in eine Berufsarmee gewandt. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Eine Rivalität zwischen EU und Nato wies Bundesverteidigungsminister Peter Struck in Brüssel zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2005)
  3. Als Gründe für das schwache SPD-Ergebnis nannten Gabriel und die Landesvorsitzende, Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn, auch den bundespolitischen Gegenwind unter anderem durch die Debatte um Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2001)
  4. Nach Informationen dieser Zeitung wird als möglicher Gegenkandidat für das Amt des Parteivorsitzenden der ehemalige Bundesverteidigungsminister und langjährige Bundestagsabgeordnete Rupert Scholz gehandelt. ( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005)
  5. Der schwer verliebte Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (53) und die 1946 geborene Rechtsanwältin Kristina Gräfin Pilati wollen bei ihrer bevorstehenden Hochzeit auf den Abschluss eines Ehevertrages verzichten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Zu den Gedenkfeiern erwartet der Volksbund Kriegsgräberfürsorge Bundesverteidigungsminister Peter Struck und Ministerpräsident Matthias Platzeck (beide SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005)
  7. Schließlich ist Bundesverteidigungsminister Volker Rühe selbst ein ,Ungedienter'.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Das erste Opfer veröffentlichter Abhörprotokolle nach dem Fall der Mauer war Bundesverteidigungsminister Manfred Wörner. ( Quelle: Die Zeit (16/2000))
  9. Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) sagte am Rande eines Türkei-Besuchs, er hätte nichts dagegen, wenn die Richtlinien schon am Mittwoch in der letzten Kabinettssitzung vor Weihnachten verabschiedet würden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Auch Bundesverteidigungsminister Volker Rühe (CDU) erklärte, mit einem Staat, der nicht in der Lage sei, seine Soldaten vor "Mörder"-Rufen zu schützen, sei "etwas nicht in Ordnung". ( Quelle: Welt 1996)