Am Großen Burstah steht Hamburgs dienstältestes Kontorhaus: Der Burstahhof von 1887/88 blickt auf Hamburgs allererste Straße; dort ritten einst die Franken Karls des Großen durch die Alsterfurt nach Friesland.
( Quelle: Abendblatt vom 09.07.2004)
Danach zogen die rund 200 Hamburger Mitarbeiter in die neue Zentrale zwischen Ost-West-Straße und dem Kleinen Burstah.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die kam dann, als Hilde Leiss 1988 den Schritt wagte, im Großen Burstah eine eigene Galerie zu eröffnen: Toplage in der City, dreißigfacher Mietzins, edel ausgestattete hohe Räume.
( Quelle: Welt 1999)
Das Stadtgeschäft am Großen Burstah mit Fest- und Dekorationsartikeln erinnert weiterhin an die Wurzeln des Unternehmens.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Im September sollen die rund 180 Mitarbeiter der Feuerkasse und die etwa 140 Provinzial-Beschäftigten in neue, gemietete Büroräume (Kleiner Burstah 6 - 8) ziehen.
( Quelle: Abendblatt vom 30.04.2004)