Burundis

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  1. Burundis Militärmachthaber Pierre Buyoya und der Chef der Hutu-Rebellenorganistion CNDD, Leonard Nyangoma, hatten sich bereit erklärt, miteinander zu verhandeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die von langer Hand geplanten Massaker hatten am 6. April 1994 unmittelbar nach dem bis heute ungeklärten Abschuß eines Flugzeuges mit den Präsidenten Ruandas und Burundis an Bord begonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der US-Botschafter Robert Krueger hatte vor wenigen Tagen berichtet, in den vergangenen zwei Wochen seien im Nordosten Burundis mindestens 450 Menschen getötet worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Sie sollte am Beispiel Burundis zeigen, daß sie lernfähig ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Die Politiker Burundis wurden aufgefordert, in Addis Abeba über eine Beilegung des Streits zu beraten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Nach einer Zwischenbilanz der Rücksiedlung und Vertreibungen wurden im Norden Burundis zwei Notlager mit insgesamt 30 000 Flüchtlingen aufgelöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Habyarimana war zusammen mit dem Staatschef Burundis, Cyprien Ntaryamira, getötet worden, als Unbekannte die gemeinsame Präsidentenmaschine abschossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Burundis neuer Staatschef Ntaryamira starb mit Ruandas Präsident beim Flugzeugabsturz am 6. April des Vorjahres. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Währenddessen gilt vor allem der Norden Burundis, der an Ruanda grenzt, als der gefährlichste Teil des Landes. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Lebensmittelhilfe-Organisation WFP (World Food Programme) der UN wies in Rom darauf hin, daß die Wirtschaftssanktionen Hilfslieferungen für die hungernde Bevölkerung Burundis behindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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