Mit einem sensationellen Höhenflug schraubten zwei deutsche Stabhochspringerinnen beim Leichtathletik-Meeting in Chemnitz den Deutschen Rekord auf 4,62 m. Annika Becker (Rotenburg/Bebra) siegte vor 2000 Zuschauern vor Yvonne Buschbaum (LG Stuttgart).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2002)
Yvonne Buschbaum lässt die Hallensaison wegen ihrer Achillessehnenbeschwerden aus und muss vor allem darauf achten, den wehen Fuß nicht zu belasten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2003)
Sie scheiterte nur knapp an 4,65 Metern, was eine Verbesserung des eine Woche alten deutschen Rekord (4,64) von Yvonne Buschbaum (Stuttgart) bedeutet hätte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002)
Auf 4,85 m, glaubt Yvonne Buschbaum, wird der Weltrekord der Amerikanerin Stacy Dragila (4,81 m) in dieser Saison steigen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
Sie hat Yvonne Buschbaum beobachtet, die Sechste wurde.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.08.2003)
Lediglich die deutsche Stabhochsprung-Rekordhalterin Yvonne Buschbaum (Stuttgart) und 400-m-Vizeweltmeister Ingo Schultz (Dortmund) konnten mit zweiten Plätzen ihre Spitzenform nachweisen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.06.2002)
Silvia Rieger über 400 m Hürden, Yvonne Buschbaum im Stabhochsprung und Melanie Paschke über 200 m rundeten den erfolgreichsten deutschen Tag mit Bronze ab.
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Yvonne Buschbaum ist mit 1,70 Meter Größe und nur 57 Kilogramm Gewicht wahrlich leicht genug, um hoch hinaus zu kommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2003)
Zuvor hatten Nicole Rieger-Humbert und Yvonne Buschbaum überraschend Silber und Bronze im Stabhochsprung gewonnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Um Gold sprang Pyrek indes nicht mit - dafür aber die Stuttgarterin Yvonne Buschbaum, die, nachdem sie 4,65 Meter überquert hatte, fünf Minuten lang wie die sichere Siegerin aussah.
( Quelle: )