Er mietete sich einen Laden, gründete eine Plattenfirma und nannte sie - durchaus mit Respekt vor den großen Medien - Buschfunk.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2004)
Der Buschfunk vermeldet eine leichtere Knieblessur, herrührend aus alten Verletzungen und der jetzigen Dauerbeanspruchung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2005)
Der Buschfunk lebt, nicht mal im Stadtmagazin "TIP" steht es, doch der Prenzlauer Berg weiß Bescheid: "die anderen" sind wieder da, eine Legende kehrt zurück.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Gründer des Labels Buschfunk, Klaus Koch, würde jetzt gern ein bisschen stöhnen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2004)
Schon wenig später hätte Buschfunk fast wieder zugemacht, nicht wegen der übermächtigen Majors im Westen, sondern weil ihn Missgunst aus dem Osten traf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2004)