Einer am Freitag veröffentlichten Umfrage zufolge missbilligt eine knappe Mehrheit der befragten US-Bürger Bushs Vorgehen im Irak. 57 Prozent sind überzeugt, dass der Krieg den Tod von US-Soldaten und die hohen Kosten nicht wert ist.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.04.2004)
Die Mutter eines im Irak getöteten US-Soldaten protestiert seit dem 6. August vor Bushs Ranch in Crawford gegen den Krieg.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.08.2005)
Scharon hatte sich bei diesem Besuch die Unterstützung Bushs für seinen Plan gesichert, alle Siedlungen im Gaza-Streifen aufzugeben und dafür andere im Westjordanland auf Dauer zu behalten.
( Quelle: N-TV Online vom 24.04.2004)
Die Regierung Bush hat in den letzten Wochen immer wieder versucht, die Wirtschaftskrise, speziell auch den Sittenverfall in der amerikanischen Wirtschaft, auf Bushs Vorgänger Clinton zu schieben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002)
Perry war Bushs Stellvertreter, als dieser fürs Präsidentenamt kandidierte, dann übernahm er von Bush das Amt und wurde im Jahre 2002 zu dessen Nachfolger gewählt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.09.2005)
Bei einer Gedenkfeier für im Dienst getötete Polizeibeamte griff Clinton am Montag in Washington Bushs Worte auf, die Herabwürdigung von Sicherheitsbeamten sei "nicht die amerikanische Art, und jeder, der so handele, solle sich schämen".
( Quelle: Welt 1995)
Richard Perle, Bushs gerade zurückgetretener Sicherheitsberater, feiert in seinen Kommentaren geradezu, dass die UN am Ende sei.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003)
Kurz vor der Ankunft Bushs hatte die Polizei klar gemacht, dass die verbliebenen Einwohner der Südstaatenmetropole New Orleans vorerst in ihren Häusern bleiben dürfen.
( Quelle: RTL vom 13.09.2005)
Während vom Sieg Bushs bei der letzten US-Präsidentschaftswahl Tabak-, Rüstungs- und Ölaktien profitierten, sind die Stellungnahmen hiesiger Politiker für einzelne Branchen weit weniger eindeutig.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.08.2002)
Denn was im Frühsommer mit einem tiefen Blick George Bushs in die Seele Wladimir Putins begann, hat sich zu einer erstaunlichen Seelenverwandtschaft ausgewachsen, die Früchte zu tragen beginnt - aber eben ohne die Europäer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)