1. Das Fazit: Bushs Gesicht bringt politische Gegner grundsätzlich auf die Palme - und seine Anhänger wenigstens nur dann, wenn gerade kein politischer Gegner zu sehen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.05.2004）
2. Mit diesen Fragen ist sie jetzt wieder heiß entflammt, die alte Debatte um Bushs Wehrzeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2004）
3. Während die Welt aufs Militärische fixiert ist, haben die US-Regierung und ihre Freunde in den Konzernen einen Wirtschaftsplan entwickelt, der Europa noch wütender machen wird als Bushs Unilateralismus in Irak. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2003）
4. Positive Aussagen Bushs beschränkten sich auf allgemeine Worte zu internationaler Kooperation bei seiner Amtseinführung sowie die vage Bekundung, zum Shanghaier Apec-Gipfel im Herbst China besuchen zu wollen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage im Auftrag der Nachrichtenagentur AP äußerten sich 54 Prozent unzufrieden mit Bushs Amtsführung, 45 Prozent der Befragten waren zufrieden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005）
6. Es ist dies nicht der erste Krieg im Namen der Moral, den Albright zu vermasseln droht. 1993 war aus George Bushs Somalia-Intervention das Morden von Mogadischu geworden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Bushs Popularität dümpelt um die 50 Prozent - tief wie selten, aber nicht tief genug, um im Weißen Haus die Alarmglocken schrillen zu lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003）
8. Ein Sprecher Bushs sagte, der Präsident freue sich auf einen lebhaften Wahlkampf. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2004）
9. Die Medien schildern Bushs Anhänger als bigotte Eiferer, die in ihrer Einfalt die Komplexität der Welt nicht begreifen und deshalb ein Risiko für den inneren und äußeren Frieden darstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.11.2004）
10. Außenminister Joschka Fischer (Grüne), der die Rede Bushs am Donnerstag in New York verfolgt hatte, sagte, seit knapp einem Jahr stehe eine konfrontative Strategie der USA gegen eine Strategie der Kooperation, wie sie die Bundesregierung vertrete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002）