Doch Bushs Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat am Sonntag eine Art Rückzugs-Zeitplan vorgelegt und damit erstmals ein Signal gegeben, dass die USA ganz deutlich an einer Exit-Strategie arbeiten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2005)
Aber offenbar ist man auch dort gelegentlich enttäuscht ob der Beratungsresistenz George W. Bushs.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2002)
Dabei ist es weniger die militärische Dimension als die politische Symbolik der Rückzugsbewegung, die Bushs Wahlkampfplaner irritiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
Seit Wochen werden in Europa wie in Amerika die Erwartungen hochgeschraubt, Präsident Bushs Besuch in zehn Tagen werde den Beginn eines neuen Dialogs nach dem Irakstreit markieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2005)
Und nach wie vor ist die Option, Steuern zu erhöhen, die unbeliebteste: Bushs steuerfeindliche Rhetorik in Washington rückt solche Politiker ins schlechte Licht, die mehr Geld für ihre staatlichen Dienstleistungen einsammeln wollen.
( Quelle: Die Zeit (34/2003))
Die US-Regierung strich nun auch noch Uganda von der Liste der Länder, die von Bushs 1,5 Billionen US$-Millenium-Challenge-Account profitieren sollten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)
Aber die gleichen Leute sind auf diese Weise bereits im Vorwahlkampf 2000 Bushs innerparteilichen Gegenkandidaten John McCain angegangen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2004)
Freilich hat die kühle Zurückhaltung des Weißen Hauses gezeigt, wie skeptisch Bushs Berater Schwarzenegger betrachten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2003)
Bushs Agenda dagegen wird von einem einzigen Thema beherrscht: den Steuersenkungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2001)
Howard Dean, Hoffnungsträger der Demokraten bei den Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur, vermutet politische Motive hinter den Plänen Bushs.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2004)