"Nichts für sanfte Gemüter", meinte Senatssprecher Michael-Andreas Butz, der als einer der ersten aus dem CineStar eilte, um sich auf den Weg nach Hause zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Senatssprecher Michael-Andreas Butz erklärte am Sonntag, die Bundesregierung müsse sich entscheiden, ob sie "eine Hauptstadt erster oder zweiter Klasse" wolle.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die protokollarischen Pflichten sollten von dem wichtigen Thema Menschenrechte getrennt werden, sagte Butz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Es sei nicht das Verlangen der CDU, erst recht nicht Diepgens, mit den Grün-Alternativen zu regieren, versichert Senatssprecher Michael-Andreas Butz.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Senatssprecher Michael-Andreas Butz, erklärte, die jüdischen Repräsentanten hätten sich für die Unterrichtung bedankt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Nach schwierigen Verhandlungen sei es gelungen, den Betrieb des deutschen Rundfunk- und Fernsehmuseums im Filmhaus am Potsdamer Platz für zunächst fünf Jahre zu sichern, sagte Berlins Senatssprecher Michael-Andreas Butz am Freitag.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dies betreffe beispielsweise die Volkshochschulen, Bibliotheken, Musikschulen und Tiefbauämter, sagte Senatssprecher Michael-Andreas Butz.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001)
"Nein, nein, das ist keine Sondersitzung", wiegelt Butz ab, obwohl der Senat doch jahraus, jahrein immer dienstags tagt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei dem etwa einstündigen Gespräch mit Diepgen habe der Regierende Bürgermeister seinem Gast die bisherigen Pläne zum Stadtausbau am Beispiel der Straße Unter den Linden und der Museumsinsel erläutert, so Senatssprecher Michael-Andreas Butz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Die Linie des Regierenden Bürgermeisters ist klar", sagte Senatssprecher Michael-Andreas Butz.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)