1. Goebbels jüngstes Bühnenwerk, Landschaft mit entfernten Verwandten, vor eineinhalb Jahren in Genf uraufgeführt, lässt sich deshalb auch wie ein Bilderbogen aus surrealen, assoziativen Selbstbildnissen des Ensemble Modern lesen. ( Quelle: Die Zeit (09/2004)）
2. Durch intensive Recherche, Improvisationen und Gespräche mit Fachkundigen und Jugendlichen selbst, werden Material und Informationen gesammelt und daraus ein Bühnenwerk gebastelt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. 'Inferno d'amore', das siebte Bühnenwerk Kirchners, nun im Ballhof: einer Proben- und Studiobühne der Niedersächsischen Staatsoper (welche auch den Auftrag zu diesem Werk gab). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die Staatsoper Berlin wird in der nächsten Saison Schrekers erfolgreichstes Bühnenwerk "Der Ferne Klang" präsentieren, Stuttgart "Die Gezeichneten", Kiel sich an den "Christopherus" heranwagen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Das wird sich nach der europäischen Erstaufführung der "Concert Sequence", die Lys Symonette und Kim H. Kowalke aus Weills Bühnenwerk herausdestilliert haben, wohl als Irrweg herausstellen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Machte er in seinem letzten Bühnenwerk "Wessis in Weimar" die Treuhand zum Ziel seiner beißenden Polemik, so handelt es sich bei seinen "Schmugglern" um eine derbe Kritik an unserem Geheimdienst. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Weil es sich um dessen erfolgreichstes Bühnenwerk handelt, wird es eine zweite Aufführung am nächsten Tag im Wuppertaler Opernhaus geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2002）
8. 'Welttheater' - Carl Orff und sein Bühnenwerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Schade, denn die "Silbersee"-Partitur, Weills letztes Bühnenwerk vor der Flucht aus Deutschland, ist dicht und üppig komponiert, so ganz anders als die knappe, pfiffige Instrumentation der "Dreigroschenoper". ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Wolfgang Amadeus Mozart hatte das Zeitliche gesegnet und konnte den Text von Friedrich Wilhelm Gotter, der auf Shakespeares letztem Bühnenwerk "The tempest" (Der Sturm) basierte, nicht mehr vertonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）