Seine Magdalenen und Cäcilien rühren in ihrer eigentlich ausdruckslosen Aufdringlichkeit weder menschlich noch religiös, das konnten Dolci (in Dresden gibt es eine schöne Cäcilie von ihm) und selbst Reni beinahe diskreter.
( Quelle: Die Zeit (32/2001))
Auch für das aufgeschlossene Publikum im Schnütgen Museum, dem Museum für sakrale Kunst des Mittelalters und seit 1956 in der Kirche St. Cäcilien untergebracht, wird hier offenbar eine Grenze überschritten.
( Quelle: Die Zeit 1995)