Der Waffenhändler Karlheinz Schreiber hat dem ehemaligen CDU-Vorsitzenden Wolfgang Schäuble vorgeworfen, vor dem Untersuchungsausschuss unter Eid "barbarisch gelogen" zu haben.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Das Plädoyer des künftigen CDU-Vorsitzenden Wolfgang Schäuble, die Partei für ehemalige SED-Mitglieder zu öffnen, hat besonders in den ostdeutschen Landesverbänden in der Union eine kontroverse Debatte ausgelöst.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)