Cadmium

  1. Für Schadstoffe wie Kohlenmonoxid, Cadmium, Benzol, Arsen, Fluor und Nickel, für die es noch keine EU-Richtlinien gibt, sollten bis 1999 einheitliche Grenzwerte festgelegt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Dr. Herbert Siegel vom Institut für Ostsee-Forschung Warnemünde: "Wir rechnen mit erhöhten Werten an Pestiziden, Chlorkohlenwasserstoffen und Schwermetallen wie Cadmium, Blei und Quecksilber." ( Quelle: BILD 1997)
  3. Bei ihren Versuchen erzielten die Mikrobiologen erstaunliche Erfolge: Bestimmte Bakterien wie Bacillus thiooxidans entziehen den Filterstäuben nahezu komplett Cadmium und mehr als 90 Prozent des Zinks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Im Geowissenschaftlichen Zentrum der Universität Göttingen suchten sie nach giftigen Schwermetallen: Cadmium, Blei, Kupfer und Zink. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  5. Die Reaktion war noch erfolgreicher, wenn Metall-Ionen wie Eisen, Blei oder Cadmium zusätzlich in die Mischung gegeben wurden, berichten die Forscher. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.10.2004)
  6. Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium finden sich heute überall im Boden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Cadmium wird dann 60 Mal, Blei 55 Mal und Arsen 45 Mal häufiger zu finden sei, als sie in der Natur üblicherweise vorkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Entgegen offizieller Angaben des Bezirksamtes Harburg gingen die Bodenbelastungen mit Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber nicht zurück. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Von 2006 an sollen Substanzen wie Blei, Chrom, Cadmium oder Quecksilber gänzlich aus den Produkten verbannt sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
  10. Besonders giftige Substanzen wie Blei, Quecksilber, Chrom oder Cadmium sollen ab 2006 grundsätzlich verboten werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.04.2002)