Militärsprecher Urs Caduff bestätigte unterdessen, dass in dem 17 Kilometer langen Gotthard-Tunnel Sprengstoff des Militärs in den Fels eingegossen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
Denn Caduff nutzt die elementare Stärke des Filmessays: der abstrakte Text, nicht der Inhalt, wird durch die besondere Art der Verfilmung lebendig.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)