Mit geknickten Hoden - Folge unerquicklicher Händel mit einem tückischen Cafétisch - verlässt er das Lokal, besteigt den Bus, löst eine Fahrkarte und Punkt.
( Quelle: Die Zeit (06/2004))
Zweimal ist der Autor Claudio Magris in seinem neuen Buch über sich selbst hinausgewachsen: Er hat, wieder einmal, eine Welt in Erfahrung gebracht - und er hat am Cafétisch begonnen, kommt aber, nach einer langen Reise, in einer Triester Kirche an.
( Quelle: Die Zeit (19/1999))
"Ach, das ist doch schon lange nicht mehr so", sagt Duris, während seine Finger auf dem Cafétisch Luft-Klavier spielen.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.11.2005)