Cahiers

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  1. Die Leute von den Cahiers du Cinéma haben im Januar Blake Edwards besucht in seinem Haus im Viertel Brentwood in L.A., und enthüllen nun im Aprilheft die Formel für seinen Erfolg: Serendipity! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
  2. 'Als Schriftsteller habe ich einzig von Konstruktionen geträumt und habe den Trieb verabscheut, der das Papier ununterbrochen mit seinen Produkten bedeckt', notierte Paul Valéry in seinen Cahiers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. " 1942 findet sich in den "Cahiers" dann ein "Memento K. ", in dem Valéry, le Monstre, die Frau, die er liebte, zum Monster erklärt: "Man kann überhaupt nur ein Monstrum lieben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Als Kritiker der Cahiers du Cinema und als Drehbuchautor für Regisseure wie Jacques Rivette und André Téchiné ist ihm das amerikanische Drehbuchkonzept des Helden, der ein klares Problem und ein klares Ziel haben muss, bestens vertraut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  5. Bovenschens Quellen stellt die europäische Moderne bereit: Sie reichen von Valérys Cahiers über die Werke Benjamins, Adornos, Freuds, Lichtenbergs Sudelhefte, Goethes Faust zu den medizinhistorischen und begriffsgeschichtlichen Lexika. ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  6. Die Wiederauferstehung dieses Opus verdankt sich der Hartnäckigkeit von Tatis Tochter Sophie Tatischeff, von der sein Kameramann François Ede in einem bei den Cahiers du Cinéma erschienenen Buch berichtet. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Als er 1950 nach Paris ging, die Cahiers du Cinéma gründete und Filme zu drehen begann, änderte er seinen Namen erneut. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004)
  8. Als er in Paris als Kritiker bei den "Cahiers du Cinéma" anfing zu schreiben, tauschte er seinen elsässischen Namen Maurice Henri Joseph Schérer gegen das Pseudonym Eric Rohmer ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Er war gern in München, schließlich lag es auf dem Weg nach Rom, wo er sich 1965 niedergelassen hatte, als Korrespondent der Cahiers du Cinéma. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
  10. ZEIT: In einem Artikel für die Cahiers du Cinéma haben Sie die Regisseure vor vielen Jahren einmal in zwei Gruppen aufgeteilt: Die einen betrachten das Verbrechen ontologisch, die anderen sehen es metaphysisch. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
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