Caillois

  1. Caillois nennt deren drei: Ablagerung und Abnutzung in langen Zeiträumen; jähe Koagulation oder Zersprengung unter dem Einfluß von Katastrophen; stetiges oder rasches Wachstum nach geometrischen Gesetzen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Die bedeutsame Einsicht, daß moralische und literarische Zielsetzungen im engagement des Dichters zusammenfallen, erscheint bei Caillois als direkter Appell an die Dichter, Verantwortung zu übernehmen und moralische Hilfestellung zu geben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Keinesfalls besser als die unbewegten Steine schneidet der lebendig tätige Mensch ab, wofür Caillois genügend Gründe nennt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004)
  4. Auch Caillois war im zwanzigsten Jahrhundert auf seine Art den Steinen verfallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004)