Die Mehrheit an den Regionalnetzen Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg hatte die Telekom an den US-Investor Callahan (ish und Kabel Baden-Württemberg), das Netz Hessen an den europäischen Käufer iesy verkauft.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2002)
Europas drittgrößte Kabelgesellschaft war im Sommer 2002 in erhebliche Turbulenzen geraten, nach dem das Mutterunternehmen Callahan NRW Insolvenz anmelden musste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2003)
Etwa Die Mutterholding Callahan NRW musste im Juli Insolvenz wegenÜberschuldung beantragen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002)
An der Holding hält die US-Investorengruppe Callahan 55 Prozent der Anteile und die Deutsche Telekom den Rest. Mit einem Einstieg eines Investors wäre ish gerettet und weitere Investitionen in das Kabelnetz könnten erfolgen, hieß es.
( Quelle: ZDF Heute vom 31.08.2002)
Wie Callahan am Mittwoch mitteilte, wurden Exklusivverhandlungen mit der Telekom aufgenommen.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Die Banken hatten Ish im Herbst 2002 einen Überbrückungskredit gewährt, nachdem die Muttergesellschaft Callahan Kabel NRW zahlungsunfähig geworden war.
( Quelle: Financial Times Deutschland vom 02.02.2003)
Der Autor dieser Zeilen saß ihm vor vielen Jahren während eines Interviews schon einmal eine Stunde schweigend gegenüber; ein anderes Mal trank man zusammen ein paar Biere, bevor Callahan für ein Konzert auf die Bühne ging.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2005)
Die Kabel in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gingen an Callahan, das Netz in Hessen an NTL und Klesch.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2003)
Ein erster Schritt ist getan: Die Telekom hat das Kabelnetz an die US-Investoren Callahan und Liberty Media sowie an die britische Klesch-Gruppe veräußert.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Damit demonstrierte Callahan Unabhängigkeit gegenüber seinem Partner Deutsche Telekom: Der deutsche Fernsprechriese hatte nur 55 Prozent des nordrhein-westfälischen TV-Kabelnetzes an Callahan verkauft, 45 Prozent aber selbst behalten.
( Quelle: DIE WELT 2000)