Als Bayer-Manager Reiner Calmund mit Prof. Käferstein telefonierte, war das Schamhaar schon ab.
( Quelle: BILD 2000)
Man kann nur sagen: Herzlichen Glückwunsch, Hut ab", erklärte Reiner Calmund, der Manager von Dauer-Verfolger Bayer Leverkusen.
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Von angeblichen Gesprächen der Bayer-Vereinsspitze mit dem derzeit arbeitslosen Coach Frank Pagelsdorf wollte Reiner Calmund nichts wissen.
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Es könne keine Rede davon sein, dass Profis in Leverkusen zu Einsätzen genötigt würden, betonte Calmund.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.09.2002)
"Er wird nicht an AS Rom, nicht an Barfuß Jerusalem und nicht an Schnee-Weiß Bethlehem verkauft", wiederholte Calmund.
( Quelle: Welt 1999)
Jetzt, so Calmund, zählten Champions League und DFB-Pokal nicht mehr, der Verbleiben in der Bundesliga habe absolute Priorität.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2003)
Auf die Frage von Manager Reiner Calmund am späten Freitag abend, ob er Bayer gegen Gladbach ein letztes Mal betreuen wolle, bevor er "in jedem Fall" entlassen werde, hatte der Serbe klar "Nein" gesagt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wir bedauern die Entscheidung von Michael Ballack, sind allerdings nicht enttäuscht, weil er sich hundertprozentig vertragskonform verhalten hat", sagte Calmund.
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Der schwergewichtige Manager Reiner Calmund wankte nach dem Spiel leichenblaß in die Kabine.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Finster, finster, bitter, das war Jo-Jo-Fußball mit Zweitliga-Niveau, alles nur Alibi, einfach zum Kotzen, keine Zweikämpfe, Standfußball, es soll mir jetzt keiner kommen und vom Weiterkommen träumen", echauffierte sich "Motzki" Calmund.
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