Auf der Ferieninsel Camiguin, einem beliebten Urlaubsziel für Taucher, verursachte der Sturm starke Überschwemmungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2001)
Allein auf Camiguin, rund 740 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, seien mindestens 107 Menschen getötet worden, teilte Gouverneur Pedro Romualdo mit.
( Quelle: Die Welt 2001)
Besonders stark betroffen war die Ferieninsel Camiguin, rund 740 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2001)