Das fängt bei der Programmgestaltung an: Hilary Hahn spielte am Montag bewährtes Repertoire, Brahms, Mozart, lediglich Camille Saint-Saëns d-Moll-Sonate wird eher selten aufgeführt, bleibt aber doch im Rahmen klassisch-romantischer Erwartungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2001)