1. Hertrich und Camus sagten, die mittelfristigen Wachstumsperspektiven seien zunehmend positiv. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.05.2004）
2. DIE WELT: Und Albert Camus, der große moralische Gegenspieler, von dem es nach dem Epochenbruch von 1989 allerorten hieß, er habe gewonnen? ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Albert Camus hatte einst in seinen "Reflexionen über die Guillotine" gehofft, bei der detaillierten Beschreibung einer Hinrichtung würde jedem der Kaffee hochkommen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Hitlers "Mein Kampf" und Heinrich Bölls politische Schriften, Walter Schulz' "Philosophie in der veränderten Welt" und Camus' "Fremder", Sartres "Situations" und August Bebels Werke. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Antwort an Albert Camus. ( Quelle: Die Zeit (37/2002)）
6. Der Dichter Albert Camus sagte:Der Journalist ist der Historiker seiner Zeit. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.07.2004）
7. Doch indem er Baudelaire, Rimbaud, Lautréamont und Camus verschlang, wurde ihm klar, daß er eine wichtige Waffe besaß: die französische Sprache. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Roman von Albert Camus, erschienen 1942. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Albert Camus beschreibt in seinem Werk "Die Pest" den Versuch, dem zu trotzen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Das Leben ist immer nur hart für den überzeugten Existenzialisten, was aber nach seiner Logik letztlich nur plausibel ist: "Schließlich ist Albert Camus kein lustiger Autor." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）