1. Wer wider besseren Wissens propagiert, Cannabis sei mit Heroin oder LSD vergleichbar, braucht sich nicht zu wundern, wenn Jugendliche ihnen glauben und nach den ersten illegalen "Tüten" auch andere verbotene Stoffe testen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Im Vergleich zu Kokain und Heroin gilt das Gesundheitsrisiko durch Cannabis jedoch als gering. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002）
3. Sich dieser oft verleugneten Tatsache zu stellen und zumindest eine offene Debatte über die Legalisierung von Cannabis anzustoßen, selbst dafür fehlt Rot-Grün die Traute. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001）
4. Im Unterschied zum typischen Heroinsüchtigen gebe es zunehmend eine "ganz andere Klientel", die vor allem die "Partydroge" Ecstasy einnehme, meist zusammen mit Cannabis, teilweise aber auch mit Kokain. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Denn nur wenn die 687 Gramm Cannabis, die bei ihr gefunden wurden, zu weniger als 500 Gramm aus Marihuana bestehen, bleibt ihr das Todesurteil erspart. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
6. CANNABIS-THERAPIE: Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Christa Nickels (Grüne), hält den therapeutischen Einsatz von Cannabis in der Medizin für sinnvoll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Dass der Konsum von Cannabis nicht zu Todesfällen führe, sei von jeher unbestritten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.07.2004）
8. Prinz Harry bekam von seinem Vater Therapie-Sitzungen mit Heroinabhängigen verordnet, drei Jahre, nachdem er zugegeben hatte, Cannabis geraucht zu haben. ( Quelle: Die Welt vom 30.11.2005）
9. Und Otto Schily hat 1996 einen Gesetzentwurf für die SPD vorgelegt, nach dem der Besitz von bis zu sechs Gramm Cannabis nicht mehr verfolgt werden sollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2004）
10. Jugendliche, die rauchen und trinken, nehmen den Angaben zufolge deutlich häufiger Cannabis als Nichtraucher und Alkohol-Abstinenzler. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.12.2004）