Schmoldt: Wenn man so will ja, Herr Capellan, aber wir haben in den letzten Jahren leider zur Kenntnis nehmen müssen, dass gerade die über 50jährigen ein großes Problem haben, wieder in Beschäftigung zu kommen.
( Quelle: Die Zeit (33/2002))
Capellan: Sehen Sie denn die Gefahr, dass die Deutschen auch in einen Kampf der Kulturen hineingezogen werden könnten?
( Quelle: Die Zeit (45/2001))
Capellan: Wie steht's denn bei Ihnen mit der Staatsräson?
( Quelle: Die Zeit (34/2001))
Capellan: Aber man muss doch sagen, dass alles, was da zusammengetragen worden ist, nicht nach rechtstaatlichen Normen zustande gekommen ist.
( Quelle: Die Zeit (26/2002))
Capellan: Also Sie denken im Prinzip auch, dass Schröder da im Wählerreservoir seines Herausforderers wildert, denn - Sie haben es selbst gesagt - Europakritische Töne war man von Edmund Stoiber gewohnt, aber nicht von Gerhard Schröder.
( Quelle: Die Zeit (06/2002))
Capellan: Ist das im Bundesrat durchsetzbar?
( Quelle: Die Zeit (43/2002))
Capellan: Aber wenn wir eben nochmals bei den Steuern bleiben, wir hatten ja schon kurz nach der Wahl die Debatte darüber, dass man die Tabaksteuer beispielsweise anhebt.
( Quelle: Die Zeit (43/2002))
Capellan: Die Bildungspolitik, Ihr Thema, das PISA-Desaster, das wäre ja auch im Grunde ein schönes Wahlkampfthema.
( Quelle: Die Zeit (32/2002))
Capellan: Herr Biedenkopf, wenn ein Ministerpräsident mit einem wichtigen einflussreichen Bauunternehmer befreundet ist - da haben wir ja nichts gegen -, er lässt sich einladen, birgt das die Gefahr von Abhängigkeit?
( Quelle: Die Zeit (21/2001))
Capellan: Glauben Sie noch, dass wir die Reform in dieser Legislaturperiode noch erleben werden?
( Quelle: Die Zeit (26/2002))