Fragonard, Lancret, Pater und Watteau lassen die Phantasie Capriolen schlagen; sie gaukeln ein glückliches Leben vor, in Lust und freizügigen Spielen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das ist der endlose kräftige Untergrund, auf dem Fabrizio Cassols gutgelauntes Saxophon seine Arabesken und Capriolen tanzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)