Capriolen

  1. Fragonard, Lancret, Pater und Watteau lassen die Phantasie Capriolen schlagen; sie gaukeln ein glückliches Leben vor, in Lust und freizügigen Spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Das ist der endlose kräftige Untergrund, auf dem Fabrizio Cassols gutgelauntes Saxophon seine Arabesken und Capriolen tanzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)