1. Tonangebend sind der Dichter Tasso (Niklaus Scheibli) und der Maler Caravaggio (Michael Masula): "Der eine Künstler ist des anderen Ratte und Schmeißfliege." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Keith Sciberras, Kunsthistoriker an der Universität Malta, hat Beweise dafür entdeckt, dass Caravaggio im Jahr 1608 den Schutz des Malteser-Ritterordens wegen seiner Beteiligung an einer Revolte innerhalb des Ordens verlor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2002）
3. Einem Lustknaben von Caravaggio gleich, liegt hier ein Junge, bedeckt nur von einem roten Tuch, in einer engen Kiste. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Einzelne, wenn auch hochrangige Werke von Leonardo, Parmigianino, Polidoro da Caravaggio oder Raffael lassen nur gelegentlich die Strahlkraft der römischen Hochrenaissance aufleuchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Caravaggio ergründet dort die Gesichter der Gosse, die Verzweiflung der an den Rand gedrängten Existenzen und ihre erbärmliche Lebensbedingungen, zeigt kollektives Drama und individuelle Tragödie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004）
6. Die schillerndsten widmen sich den Exzentrikern des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts, die während der Glaubenskriege Tabus brachen und in Rom zu künstlerischer Höchstform aufliefen: Bernini, Borromini und Caravaggio. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
7. Wenn man kritisiert, daß Caravaggio nicht zu den bevorzugten Künstlern der Farnese gehörte, so ist doch zunächst festzustellen, daß El Greco von ihnen sehr früh entdeckt und gefördert wurde. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Von Hieronymus Bosch über Caravaggio bis William Turner reicht das Who's who der Genies, die in opulenten Kunstkrimis lebendig werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
9. Auch andere alte Meister sollen mit dem Kamera-Trick gearbeitet haben: U. a. die Maler-Fürsten Rubens (1577-1640), Caravaggio (1573-1610) und Vermeer (1632-1675). ( Quelle: BILD 2000）
10. Immerhin lernen die Leser eine ganze Menge, so schon nicht über die Stadt, ihre Menschen und Probleme in der Nachwendezeit, dann doch wenigstens über Caravaggio, eine in der Tat beeindruckende Gestalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）