Der Betriebsrat des angeschlagenen Optikkonzerns Carl Zeiss, Oberkochen, will Zeitverzögerungen bei der Sanierung auf alle Fälle vermeiden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Bis Ende 1995 will Carl Zeiss die Mikroskop-Montage aus dem württembergischen Oberkochen nach Jena verlegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Auf die Enteignung hin wurde von den Geschäftsleitern in Oberkochen die Stiftung nach Heidenheim verlegt und die Firma Carl Zeiss in das Handelsregister eingetragen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die Produktion von so genannten Einfachgläsern werde nach Ungarn verlagert, teilte der Geschäftsführer der Carl Zeiss Vision GmbH, Rudolf Spiller, mit.
( Quelle: n-tv.de vom 21.09.2005)
Durch hohe Abschreibungen nach der Fusion ist der börsennotierte Jenaer Medizintechnik-Herstellers Carl Zeiss Meditec in die roten Zahlen gerutscht.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.09.2002)
Carl Zeiss (Oberkochen) und Leica AG (Heerbrugg/Schweiz) kooperieren auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Im Juni 1991 übernahm er die Geschäftsführung der Jenoptik Carl Zeiss GmbH.
( Quelle: Die Zeit (46/2001))
Dabei war Anfang 1992, als Späth die kümmerlichen Reste des einstigen DDR- Multis Carl Zeiss übernahm, keinesfalls ausgemacht, dass es dem Vorstandschef gelingen könnte, Jenoptik zu einer der raren Erfolgsgeschichten beim Aufbau Ost zu machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)
Die Technologiekonzerne Carl Zeiss, Oberkochen, und Leica, St. Gallen/Schweiz, werden künftig auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie zusammenarbeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Bei Carl Zeiss sind selbst im Management und im Vorstand Physiker zu finden.
( Quelle: Die Zeit (16/2004))