Das ist eine handlungsarme Totenklage, ein düsterer Einakter, der den meisten Theatergängern höchstens dadurch bekannt sein dürfte, daß es Brecht als Vorlage für seine Agitprop-Parabel "Die Gewehre der Frau Carrar" diente.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Helene-Weigel-Filme stehen auf dem Programm des Brecht-Hauses, wobei es sich fast durchweg um Dokumentationen berühmter Theater-Inszenierungen handelt: "Die Gewehre der Frau Carrar" (1953) etwa.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)