Und wo Muschg den analytischen Zugriff, das Erbe von Cartesianismus und Aufklärung partout nicht los wird, so gern er das auch möchte, vertraut Yoko Tawada auf die vieldeutige, alles in der Schwebe lassende Sprache der Poesie.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)