Cassiers hat dennoch aus der Überfülle des Proust-Kosmos nur die Essenz gesogen und sie in abstrakte Videokunst gesetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005)
Dennoch bleibt am Ende dieser kurzweiligen, oft auch ungemein fesselnden Produktion der Eindruck, dass Cassiers eine gute Portion mehr Un-Konvention haben wollte als er letztlich erreichen konnte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005)