Aus dem Kurzbesuch werden sieben Jahre, in denen Castorp als Suchender eine Existenz in einer Art Zwischenreich zwischen Leben und Tod führt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005)
Zum Schluss baumelt Hans Castorp (Philipp Lux) in Militärkluft mit Knarre vom schwarzen Bühnenhimmel über glühenden Berggipfeln.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
Im munteren Monolog verschmolzen Mann, Castorp, Huelle, Fiktion, Virtualität, Faktizität zu einer erhebenden Danziger Dreifaltigkeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
Es gab keinen amerikanischen Hans Castorp.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2002)